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Photovoltaik und Energieeinspeisung

Photovoltaik ist die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom - mit Solarzellen.

Die Solarzellen bestehen meistens aus Silizium, einem Element, das in der Natur sehr häufig vorkommt und haben eine Größe zwischen 10 und 15 cm², neuerdings auch mehr.

Strahlt die Sonne auf die Solarzellen, baut sich zwischen der Ober- und Unterseite eine Gleichspannung auf. Dabei ist entgegen der landläufigen Meinung, kein strahlender Sonnenschein notwendig. Strom wird auch bei bedecktem Himmel produziert. Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch den Wechselrichter (auch Netzeinspeisegerät oder NEG genannt) in Wechselstrom umgewandelt. Der Wechselrichter ist das Bindeglied zwischen den Solarmodulen und dem Stromnetz. Außerdem speichert dieses Gerät Betriebsdaten und überwacht den Netzanschluss.

Seit Inkfrafttreten des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) am 1.April 2000 wird prakrisch der gesamte Solarstrom in das öffentliche Stromnetz eingespeist, da die Vergütung weit über den Kosten für den Strombezug liegt. Auf dieser Basis kann der Anlagenbetreiber dem Netzbetreiber (örtliches Energieversorgungsunternehmen) den produzierten Strom in Rechnung stellen.

Interessante Links:

- Das EEG - Gesetz